Nintendo hat sich mit dem Betreiber einer Plattform für Mod-Hardware auf eine Strafzahlung von 2 Millionen US-Dollar geeinigt. Der Anbieter hatte keinen Anwalt.
Der Verbrenner habe mit neuen Technologien eine Zukunft, meint der CSU-Chef und legt einen Plan für die Mobilität der Zukunft vor.
Umstrittene Fintechs wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten attraktive Zinsen durch Geldmarktfonds. Wir erklären, wie das funktioniert. Ein Ratgebertext von Ulrike Barth (Geld anlegen, Verbraucherschutz)
Mitglieder von Amazon Prime sichern sich bereits vor dem nächsten Prime Day die Google Fitbit Charge 6 mit 44 Prozent Rabatt. (Smartwatch, Google)
Es war nicht klar, ob man sie gut mitbekommt: eine totale Mondfinsternis während des Sonnenuntergangs. Es war die letzte für mehr als drei Jahre.
Auf der Online-IT-Security-Konferenz secIT Digital zeigt ein Sicherheitsforscher an einem realen Fall, wie er hunderte Unternehmen hätte attackieren können.
Derzeit sind Dusch-Wärmetauscher ein Thema in den Medien. Ob sie sich wirklich rechnen, lässt sich leicht nachprüfen.
Wer die ressourcenschonende Lite-Version von Outlook nutzt, muss sich umstellen. Einen echten Ersatz wird es von Microsoft nicht geben. (Microsoft 365, Microsoft)
Mit ASML will einer der wichtigsten Konzerne Europas beim KI-Konzern Mistral einsteigen, berichtet Reuters. Sogar ein Sitz im Aufsichtsrat ist demnach geplant.
Beamerspezialist XGIMI adressiert mit seinen Heimkinoprojektoren Kino- und Gaming-Enthusiasten, er verspricht ultrakurze Latenzen und einen großen Lensshift.
Mercedes GLC EQ E-SUV + VW ID. Cross E-Kleinwagen + Warnung vor Spitzen-Werbesprüchen + Wärmepumpen aus Tschechien statt Deutschland + Spotify-Alternativen
Seit Ende August gelten neue Regeln für den Warenversand in die USA. Das hat weltweite Folgen. Eine UN-Organisation arbeitet an Lösungen.
Hersteller von Sicherheitslösungen für Smarthome-Umgebungen können ab sofort das IT-Sicherheitskennzeichen des Bundesamts beantragen.
Marktanteil von KI-PCs erreicht bis Ende 2026 rund 55 Prozent
Die Hackergruppe Salt Typhoon greife vor allem Telekommunikationsziele an, wobei der Fokus auf der Netzinfrastruktur läge.
Ausgeklügelte Online-Jobbetrügerei lockt Opfer mit scheinbar harmlosen digitalen Aufgaben an und bringt sie durch immer neue finanzielle Forderungen systematisch um ihr Geld.